Vor fast 30 Jahren habe ich als damals jüngster Gärtnermeister der Ortenau meinen Ausbildungsbetrieb mit 8 Mitarbeitern übernommen und ihn seitdem stetig weiterentwickelt. Mit meinem Team von jetzt mehr als 20 Mitarbeitern habe ich unzählige schöne Projekte verwirklicht, vom kleinen Privatgarten bis zu großen Außenanlagen an gewerblichen und öffentlichen Bauten. Ich bin der Ansprechpartner für unsere Kunden und begleite sie vom Erstkontakt über die Angebotsphase, die Ausführung, der Abrechnung und der Nachbetreuung. Besonders wichtig ist mir der persönliche Kontakt zu Kunden und Mitarbeitern und Qualität auf höchstem Niveau. Deshalb freue ich mich sehr, dass aus all unseren Neukunden auch Stammkunden werden.

Seit nahezu 30 Jahren führe ich mit meinem Mann jetzt unseren Gartenbaubetrieb. Als Bilanzbuchhalterin und Teamassistentin im Gartenbau habe ich die kaufmännische Leitung in unserem Betrieb. Ich bin Ansprechpartnerin für die MitarbeiterInnen in Personalfragen, koordiniere die Ausbildung und bin zuständig für die Lohn- und Finanzbuchhaltung. Zu meinen Aufgaben gehören außerdem auch die Mithilfe beim Aufmaß auf Baustellen und die Abrechnung von Gartenprojekten, genauso wie das Marketing. Kurz: In meinem abwechslungsreichen Berufsalltag wird mir nie langweilig!

Ich bin das „Urgestein“ in unserem Betrieb. Vom ersten Tag an arbeite ich hier als Vorarbeiter und bin somit schon fast 30 Jahre dabei. Zu Christian und Dagmar Lang habe ich somit ein lange gewachsenes Vertrauensverhältnis. Offenburg und Umgebung kenne ich wie meine Westentasche, da wir in wirklich jedem Stadtteil unsere Kunden haben. Ich bin stolz, wenn ich sehe, welch vielfältige Außenanlagen wir über die Jahre geschaffen haben. Gerne bringe ich hier meine Erfahrung bei der Umsetzung von Projekten ein. Mein Wissen gebe ich nun gerne weiter, um die nächste Generation auf ihre Vorarbeiterrolle vorzubereiten.

Seit meiner Fortbildung zum Techniker und Meister im Gartenbau betreue ich im Moment vorwiegend Privatkunden vom ersten Kontakt über die Angebotserstellung und Ausführung bis hin zum Abschluss des Projektes. Jeder Gartenwunsch birgt neue Herausforderungen, denen ich mich gerne stelle. Da meine Tätigkeit als Techniker hier im Betrieb zu fast 50 % aus Büroarbeit besteht, wurde mir ein Homeoffice-Arbeitsplatz eingerichtet, was mir als Vater eines Kleinkindes sehr entgegenkommt. Zusammen mit meiner Ausbildungszeit, der Beschäftigung als Fachkraft und nun als Meister und Techniker bin ich seit mehr als 10 Jahren Mitglied im Team.

Seit 2023 führe ich als Gärtnermeister meine eigenen Baustellen aus. Bereits vor 11 Jahren hatte ich meine Ausbildung zum Landschaftsgärtner hier im Betrieb begonnen und danach als Fachkraft praktische Erfahrungen auf der Baustelle gesammelt, die mich gut auf die Meisterschule vorbereitet haben. Ich arbeite vorwiegend auf sehr großen Baustellen und bringe mich mit neuen Ideen in die Berufsbildung unserer Azubis ein. Unter der Woche arbeiten wir konzentriert und effektiv. Deshalb haben wir in der Regel die Wochenenden frei und ich kann meinen Hobbys nachgehen und meine Freunde treffen.

Mit Anfang 20 habe ich begonnen, hier im neu gegründeten Betrieb zu arbeiten. Somit bin ich seit fast 30 Jahren Mitglied im Team. Mein Spezialgebiet war und ist das Bedienen unserer großen Maschinen wie Bagger und Radlader. Hier kann ich auf kleinstem Raum Feinarbeiten ausführen. Im Laufe der Jahre habe ich mehr und mehr Verantwortung übernommen und bin nun schon seit vielen Jahren Vorarbeiter. Mit meinem Team aus 3 festen Mitarbeitern und wechselnden Azubis betreue ich vorwiegend große Baustellen im gewerblichen Wohnbau. Meine Begeisterung für den Beruf habe ich an meinen Sohn Domenic weitergegeben, der seine Ausbildung zum Landschaftsgärtner hier im Betrieb absolviert hat.

Vor 16 Jahren habe ich in unserem Betrieb meine dreijährige Ausbildung zum Landschaftsgärtner begonnen und nach dem Abschluss als Fachkraft hier weitergearbeitet. Mittlerweile werde ich intensiv darauf vorbereitet, als Vorarbeiter verantwortlich für mein Team und die Ausführung eigener Baustellen zu sein. Ich habe den Lkw-Führerschein gemacht und bilde mich hier regelmäßig laut BKrFQV weiter. Auf der Baustelle mag ich besonders den Umgang mit den großen Maschinen. Auch in meiner Freizeit zieht es mich in die Natur: Wenn ich nicht im Wald arbeite, bin ich irgendwo mit meinem Mountainbike unterwegs. Meistens bin ich morgens der Erste im Betrieb. So bleibt immer noch ein wenig Zeit für Gespräche an der Kaffeemaschine im Büro, bevor der Arbeitstag richtig beginnt.

Als gelernter Gärtner in Fachrichtung Zierpflanzen und mehrjähriger Berufserfahrung in einer Baumschule betreue ich im Betrieb unsere „Grünabteilung“. Neben der Gartenpflege und dem fachgerechten Baumschnitt freue ich mich vor allem, wenn ich unsere Kunden bei der Auswahl der richtigen Pflanzen beraten kann. Ob nach einem bestimmten Farbkonzept, abhängig vom Pflegebedarf oder nach Ansprüchen der Pflanzbereiche: Hier finde ich gerne die passende Lösung. Seit mehr als 20 Jahren bin ich nun als Vorarbeiter hier im Betrieb beschäftigt. Bei vielen Kunden bin ich mehrmals im Jahr und unterstütze sie mit meinem Team in der Gartenpflege. Andere sehe ich bei einer Gartenneuanlage oder -umgestaltung.

Ich bin seit 2021 Fachkraft im Betrieb und habe hier meinen Wunsch-Arbeitsplatz gefunden. Nach dem Abi und einem freiwilligen ökologischen Jahr wollte ich unbedingt in der Natur weiterarbeiten. In diesem schönen Beruf als Landschaftsgärtnerin konnte ich in allen Bereichen Erfahrungen sammeln. Und obwohl ich weiter die baulichen Arbeiten mag, zieht es mich doch in Richtung Grün. Pflanzungen und deren Pflege, besonders das Anlegen von Staudenbeeten, sind meine Leidenschaft. Ich leite meine eigenen Pflege-Teams und bin Ansprechpartnerin für die KundInnen in ihren Gärten.

„On the Road again“ heißt es für mich mehrmals am Tag! Vor 26 Jahren habe ich meinen ersten Beruf als Konditormeister an den Nagel gehängt und arbeite seitdem als LKW-Fahrer in unserem Betrieb. Ich beliefere meine Kollegen täglich mit Material und Maschinen und bin hierfür in der ganzen Ortenau unterwegs. Eine besondere Herausforderung meiner Arbeit sind die vielen wichtigen Vorschriften wie Lenkzeiten und Ladungssicherung, die ich einhalten muss und die mir besonders wichtig sind. Hier bilde ich mich regelmäßig fort. Ich habe auch ein Auge auf die anderen Fahrzeuge und Maschinen, damit kein TÜV und keine UVV verpasst werden. Für meine Tätigkeit halte ich mich mit viel Sport fit.

Als ich vor 18 Jahren vom anderen Ende Deutschlands in den Süden gezogen bin, kannte ich kaum jemanden hier. Mit meinem Ausbildungsbeginn hier im Betrieb bin ich in ein tolles Team gekommen und habe hier auch viele Freunde gefunden. Als alleinerziehender Vater sind familienfreundliche Arbeitszeiten für mich besonders wichtig. Wir sind als familienfreundlicher Betrieb ausgezeichnet worden. Das zeigt sich darin, dass hier ganz flexibel darauf reagiert wird, wenn familienbedingt jemand später oder gar nicht zur Arbeit kommen kann oder früher gehen muss.

Eigentlich wollte ich beruflich unbedingt mit Holz arbeiten und bin eher zufällig auf das Berufsbild des Landschaftsgärtners gestoßen. Nach meiner Bundeswehrzeit und dem Praktikum hier im Betrieb habe ich sofort meine Ausbildung zum Landschaftsgärtner angehängt und dies nicht bereut. Hier arbeite ich mit vielen Werkstoffen, sehe Projekte wachsen. Haben wir den Auftrag für eine Holzterrasse, bin ich natürlich dabei und bilde mich hier auch weiter fort. Mittlerweile arbeite ich bereits seit 13 Jahren hier im Betrieb.

Als Teil der Gärtnerkolonne arbeite ich seit 18 Jahren vorwiegend in der Gartenpflege. Durch meine Ausbildung im Zierpflanzenbau kenne ich mich mit Pflanzen besonders gut aus. Hier bilde ich mich auch regelmäßig im integrierten Pflanzenschutz weiter. Meine besondere Aufgabe hier im Betrieb ist das bedarfsgerechte Wässern der Pflanzen, die auf dem Weg zum Kunden bei uns zwischengelagert werden oder aus Kundengärten hier ihre Heimat gefunden haben.

Als Elsässer habe ich meine Ausbildung in Frankreich gemacht und bin erst vor 5 Jahren als Fachkraft zur Firma Gartenbau Lang gestoßen. Ich habe zwar direkt bemerkt, dass sich die Ausbildungsinhalte in Frankreich und Deutschland zum Berufsbild unterscheiden, habe mich aber ganz schnell eingelebt und seitdem im praktischen Bereich viel dazugelernt. Auch die Sprache ist kein Problem, obwohl ich manchmal für Lacher sorge, wenn ich mir z.B. morgens bei der Kaffeemaschine im Büro noch einen Müsliriegel „zur VERStärkung“ hole.

Ganz klassisch hatte ich den ersten Kontakt zu meinem Ausbildungsbetrieb über das Schulpraktikum in der 7. Klasse. Sofort nach der Schule habe ich hier dann vor 21 Jahren meine Ausbildung begonnen und weiter als Fachkraft gearbeitet. Ich liebe vor allem Baustellen, auf denen ich kreativ sein kann z.B. beim Teichbau und dem Arbeiten mit Natursteinpflaster. Durch mein Hobby Naturfotographie habe ich die Liebe zu den Pflanzen wiederentdeckt.

Ich bin eine der beiden „jüngsten“ Fachkräfte im Betrieb und habe gerade vor ein paar Wochen meine Abschlussprüfung als Landschaftsgärtner abgelegt. Jetzt genieße ich eine Art Orientierungsphase, wo ich in Zukunft meinen Schwerpunkt im Berufsbild Landschaftsgärtner setzten will. Im Moment zieht es mich eher in Richtung Gestalten mit Pflanzen und Gartenpflege. Aber auch das bauliche soll nicht zu kurz kommen. Zum Glück sind die Grenzen in den Gärten hier oft fließend und ich kann beides machen.Vor ein paar Jahren hatte ich den ersten Kontakt zum Betrieb auf der Berufsinfomesse geknüpft, danach ein Praktikum absolviert und sofort den Ausbildungsvertrag unterschrieben. Denn von Anfang an hatte ich das Gefühl: Der Beruf und das Team sind genau das Richtige für mich. Und so ist es bis heute.

Fertig – vor ein paar Wochen habe ich meine Abschlussprüfung als Landschaftsgärtner bestanden und bin nun eine der beiden neuesten Fachkräfte im Betrieb! Baumaschinen sind – neben all den anderen Tätigkeiten im Gartenbau – mein Ding! So stand es schon in der Abizeitung. Damit stand es für mich fest, dass ich nach der Ausbildung erst einmal im baulichen Bereich meinen Platz sehe und hier Hobby und Beruf verbinden kann. Ich betreue unseren Instagram-Account und bin als Ausbildungsbotschafter (auch an meiner ehemaligen Schule Schillergymnasium) aktiv. Wie es nach ein paar Jahren als Fachkraft weitergeht – Meister / Techniker/ Studium – wird die Zukunft zeigen!

Seit 26 Jahren bin ich im Team „Grün“. Zu meinen Aufgaben gehören Pflanzungen an neuen Bauprojekten oder Neugestaltung bestehender Gärten und die Gartenpflege. Meine Spezialität jedoch ist der Rasen. In die Jahre gekommene oder neue Rasenflächen werden vorbereitet, mit bestem Saatgut angesät und gepflegt, bis eine satte Grünfläche entstanden ist. Rollrasen verlegen und Blumenwiesen anlegen ist ein weiteres Trendthema in meinem Beruf. Und steht das Gras mal zu hoch: Den Umgang mit der Sense beherrsche ich auch!

Ich bin im Endspurt – das dritte Lehrjahr steht an. Im Innerbetrieblichen Unterricht werde ich mit Übungsbaustellen auf die praktische Prüfung vorbereitet, und auch die Theorie kommt nicht zu kurz. Ich mag an meinem Ausbildungsberuf besonders, dass ich draußen arbeiten kann. Es fühlt sich fast an wie tägliches Fitnesstraining – nur dass ich am Ende des Tages sehe, was ich geschafft habe und wie sich das Bauprojekt entwickelt. Ein Bürojob wäre nichts für mich. Am Ende des Tages habe ich immer noch genug Energie für meine Hobbys Radfahren und Pfadfinder.

Für mich beginnt nun schon das zweite Lehrjahr als Landschaftsgärtner. Da ich bereits eine abgeschlossene Ausbildung als Industriekaufmann habe, konnte ich die Ausbildungszeit auf 2,5 Jahre verkürzen. Ein halbes Jahr habe ich jetzt bereits auf Baustellen und in überbetrieblichen Kursen Vieles gelernt. Nun steige ich in der Berufsschule in das zweite Jahr ein. Wir haben zuhause einen Obsthof, sodass ich körperliche Arbeit im Freien schon gewohnt war. Ich habe gemerkt, dass reine Büroarbeit nichts für mich ist. Vielleicht kann ich Büro und landschaftsgärtnerische Arbeiten ja später einmal verbinden!?

Schon mit 15 Jahren habe ich mich für den Beruf des Landschaftsgärtners entschieden. Nach einem Jahr Ausbildung hatte ich auf einmal Zweifel, ob ich nicht noch etwas anderes hätte ausprobieren sollen. Ich habe dann ein Praktikum in einem anderen Beruf gemacht und habe gesehen: Draußen zu arbeiten ist doch das, was ich machen will. Zu sehen wie eine Baustelle wächst, ist ein gutes Gefühl. Jetzt steige ich motiviert ins zweite Lehrjahr ein. Auch Umwege führen zum Ziel.

Hallo, ich bin der Neue! Ganz fremd sind mir die Aufgaben des Landschaftsgärtners und meine Kollegen aber nicht. Ich habe hier bereits zwei Berufpraktika gemacht und festgestellt, dass dies der Beruf ist, den ich lernen möchte. Auch im Team habe ich mich direkt wohl gefühlt. Mir gefällt, dass ich nicht nur eine gute praktische Ausbildung bekomme, sondern dass mit dem neuentwickelten „modulartigen Lernen“ auch theoretisches Wissen im Betrieb intensiv vermittelt wird.

Ab Herbst bin ich Auszubildender im ersten Lehrjahr. Ich freue mich riesig, dass ich jetzt eine praktische Ausbildung beginne und die Theorie der schulischen Ausbildung erstmal hinter mir lassen kann. Im Praktikum habe ich gesehen, wie vielfältig die Aufgaben des Landschaftsgärtners sind: Terrassen und Wege bauen, viele Maschinen bedienen, Pflanzungen anlegen und so vieles mehr. Ich freue mich, das alles zu lernen und bin gespannt, was alles Neues auf mich zukommt!

Ich bin Student und schreibe gerade meine Masterarbeit an der Hochschule Offenburg. Als Tadschike nehme ich an einem studentischen Austauschprogramm teil. Seit kurzem arbeite ich auf Minijob-Basis hier im Betrieb im Gärtner-Team. Die körperliche Arbeit ist ein guter Ausgleich für mich, da ich sonst zumeist sitze. Da mein Studium ausschließlich auf Englisch stattfindet nutze ich hier im Betrieb die Gelegenheit, Deutsch zu lernen.